t.swf
zurück, mit dem man Flash und andere Medien beliebig in die Seite einbinden kann.
tiny-swf.js [1644b] - tiny-swf-min.js.gz [782b]
Die t.swf-Methode benötigt lediglich tiny.js. Andere Scripte sind nicht erforderlich.
Die Funktion t.swf({options})
liefert eine Funktion mit prototypischen Methoden zur Einbindung von Flash- und anderen Medien auf Webseiten zurück. Es nimmt die folgenden Optionen entgegen:
url* | Link zur Mediendatei |
---|---|
type | MIME-Type des Medien-Objekts |
id | ID für das Medienobjekt |
width | Breite des Medienobjekts |
height | Höhe des Medienobjekts |
wmode | Windowing mode bei Flash (Default: "window") |
flashvars | Variablen, die ans Flash übergeben werden sollen, wahlweise als String oder Objekt |
version | Minimal notwendige Flash-Version (ansonsten wird das Fallback gerendert) |
fallback | Fallback-HTML-Code für den Fall, dass ein Flash nicht gerendert werden kann |
content | Inhalt, der innerhalb des Object-Tags gerendert werden soll |
style | CSS-Stilangaben für das Object |
*: erforderlich, alle anderen Felder sind optional
Das zurückgegebene Objekt kennt die folgenden Methoden und Instanzen:
.render() | Schreibe per document.write ins Dokument |
---|---|
.node() | Gebe Objekt als Selektion aus |
.html() | HTML-Code des Objekts |
.opts | Optionen des Objekts |
In t.swf.ver steht die Flash-Version und in t.swf.rev die Revisions-Nummer, sofern vorhanden:
t.swf({ url: 'http://img.ui-portal.de/gmx/home/mod/promo/hdi_dsl_streichpreis_lp_cntdwn_gmx2.swf', width: 100, height: 90, version: 8, style: 'background:#eeeeee;', fallback: 'kein Flash installiert' }).render();
© 2010 Alex Kloss